Eine Wunde aus Weeners Geschichte

Grundrisse der Synagoge freigelegt - Innenteil mit ungelösten Rätseln


Archäologe Dr. Jan Kegler vor den Steinfundamenten der Synagoge. Die schwarzen Verfärbungen sind Zeugnisse des verheerenden Brandes von 1938, bei dem das Gotteshaus in Schutt und Asche gelegt wurde.  © Foto: Hanken
Archäologe Dr. Jan Kegler vor den Steinfundamenten der Synagoge. Die schwarzen Verfärbungen sind Zeugnisse des verheerenden Brandes von 1938, bei dem das Gotteshaus in Schutt und Asche gelegt wurde. © Foto: Hanken

Es ist mehr als eine Baugrube mit alten Backsteinen. Es ist eine Wunde der Weeneraner Stadtgeschichte. Geschlagen in der Nacht zum 10. November 1938, als die ehemalige Synagoge über 100 Jahre nach ihrer Erbauung von Nazi-Schergen in Brand gesteckt worden ist. Schon ...