Weinberg-Gesellschaft für Erinnerungskultur

Gründung in Rhauderfehn – 100-Jähriger will noch lange Ehrenmitglied bleiben


Der erweiterte Vorstand der neuen Albrecht-Weinberg-Gesellschaft mit (von links) Pastor Frerich Dreesch-Rosendahl (Beirat), Lehrerin Wiebke Rademacher (Schatzmeisterin), Lehrerin Anke Chudzinski-Schubert (stellvertretende Vorsitzende), Schulleiterin Ulrike Janssen (Vorsitzende), Gerda Dänekas (Beisitzerin), Rhauderfehns Bürgermeister Geert Müller (Schriftführer), Diakon Jürgen Scholz (Beisitzer) und dem früheren Rhauderfehner Gemeindedirektor Jörg Furch (Beisitzer). Mit auf dem Bild ist der 100 Jahre alte Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg, der Ehrenmitglied der Gesellschaft ist.  © Foto: Carsten Ammermann
Der erweiterte Vorstand der neuen Albrecht-Weinberg-Gesellschaft mit (von links) Pastor Frerich Dreesch-Rosendahl (Beirat), Lehrerin Wiebke Rademacher (Schatzmeisterin), Lehrerin Anke Chudzinski-Schubert (stellvertretende Vorsitzende), Schulleiterin Ulrike Janssen (Vorsitzende), Gerda Dänekas (Beisitzerin), Rhauderfehns Bürgermeister Geert Müller (Schriftführer), Diakon Jürgen Scholz (Beisitzer) und dem früheren Rhauderfehner Gemeindedirektor Jörg Furch (Beisitzer). Mit auf dem Bild ist der 100 Jahre alte Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg, der Ehrenmitglied der Gesellschaft ist. © Foto: Carsten Ammermann

An diesem Samstag, 1. November 2025, fand im Albrecht-Weinberg-Gymnasium in Rhauderfehn eine für die Erinnerungskultur in Rhauderfehn, im Oberledingerland und in der Region wichtige Versammlung statt. Im Beisein des Holocaustüberlebenden Albrecht Weinbergs, der am 7. März dieses Jahres 100 Jahre alt ...